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Aktuelles

15. Januar 2016

Separate Rechtsabbiegerspur von der Salzbergener Straße in die Neuenkirchener Straße

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Im Zuge der Optimierung der Lichtsignalanlagen auf dem inneren Ring, gibt es ab Freitag, 15.01.2016, in der Salzbergener Straße eine neue Spuraufteilung.

So dient künftig aus Richtung Salzbergen kommend der rechte Fahrstreifen, der bisher für den Geradeausverkehr und den Rechtsabbieger genutzt werden konnte, nur noch dem Rechtsabbieger in die Neuenkirchener Straße. Die separate Rechtsabbiegerspur bietet den Vorteil, dass durch die Signalisierung mit einem zusätzlichen Rechtspfeil der abbiegende Kraftfahrer künftig auch freigegeben wird, wenn die Fußgänger keine Freigabe haben. So können Rechtsabbieger die zusätzlichen Grünzeiten für das Abbiegen in die Neuenkirchener Straße nutzen.

20. November 2015

Neue Spuraufteilung an der Kreuzung Osnabrücker Str./ Hansaallee

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Im Zuge der Optimierung der Lichtsignalanlagen auf dem inneren Ring, die sich zur Zeit in der Umsetzungsphase befindet, wird es ab Freitag, 20.11.2015, in der Osnabrücker Straße eine neue Spuraufteilung geben.

So dient künftig der rechte Fahrstreifen nur dem Rechtsabbieger. Der mittlere Fahrstreifen ist für den Geradeaus- und Linksabbieger vorgesehen. Der linke Fahrstreifen ist als reiner Linksabbiegefahrstreifen markiert.

Diese neue Aufteilung der Spuren im Zufluss von der Osnabrücker Straße in Richtung Hansaallee bringt insbesondere Vorteile für den Bus, der bisher in der kombinierten Spur aus Recht- und Geradeausverkehr häufig hinter den rechts abbiegenden Fahrzeugen warten musste, die dem parallel geführten Fußgänger Vorrang einräumen mussten.

Künftig kann der geradeaus in Richtung Emsstraße fahrende Bus zusammen mit dem Hauptstrom der Linksabbieger die Kreuzung zügig passieren.
14. Oktober 2015

Neues Ampelsystem beschleunigt auch die Radfahrer

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Seit langem ärgern sich Radfahrer über die Ampelschaltung am innerstädtischen Ring. An vielen der zwanzig Ampeln ist zunächst per Taste die Grünschaltung einzufordern, dann das Warten auf die tatsächliche Umschaltung. „Das hat berechtigt viel Kritik ausgelöst“, so Thomas Roling, Fachbereichsleiter bei den Technischen Betrieben. Aber Änderung ist in Sicht, nachdem die Beteiligten sich für eine gemeinsame Lösung eingesetzt haben.

„Die Optimierung der Lichtsignalanlagen ist ein gemeinsames Projekt der Stadt, des Landesbetriebes Straßen NRW und der Verkehrsgesellschaft der Stadt. Nachdem nun auch für die Erneuerung des Busbeschleunigungssystems eine Förderzusage erteilt wurde, ist die Umsetzung gestartet“, so Axel Zunker, Leiter der Verkehrsgesellschaft.

Für sämtliche Kreuzungen sind die Verkehrsbelastungen neu ermittelt, die Geometrie aktualisiert und die Signalprogramme neu berechnet worden. Zusätzlich wurde der Verkehrsablauf in einem Simulationsprogramm abgebildet, um den Verkehrsflusses rechnerisch prüfen zu können. Bei den Änderungen an den Lichtsignalanlagen waren die Neufassungen der Richtlinien für Lichtsignalanlagen (RiLSA) und der Straßenverkehrsordnung (StVO) zu berücksichtigen. So werden neben der Erneuerung des Busbeschleunigungssystems, welches eine Anpassung der Anlagentechnik erfordert, gleichzeitig die Belange des Individualverkehrs verbessert. Insbesondere aber im Radverkehr soll u.a. durch kurze Wartezeiten, Überquerung von geteilten Fahrbahnen ohne Zwischenhalt und ähnlich langer Freigabezeiten wie für den Kraftfahrzeugverkehr die Akzeptanz verbessert werden.

„Ein Beispiel hierfür ist der Einsatz einer gesonderten Signalisierung für den Radverkehr durch zusätzliche Radfahrerampeln. Hierdurch können die größeren Räumgeschwindigkeiten bei Radfahrern gegenüber Fußgängern genutzt werden“, so Thomas Roling.

Zukünftig gilt an den Lichtsignalanlagen des inneren Ringes:
  • Die An- und Abmeldung der Busse an den Knotenpunkten wird verbessert und damit der Verkehrsfluss beschleunigt.
  • Tagsüber werden Fußgänger und Radfahrer parallel zum Kfz-Verkehr geführt. Eine Betätigung des Anforderungstasters ist tagsüber nicht mehr erforderlich.
  • Durch eine durchgehende Grün-Signalisierung für Fußgänger (Blockschaltung), werden Konflikte zwischen Fußgängern und Fahrzeugen minimiert.
  • Neu sind gesonderte Ampeln für Radfahrer.
  • Durch Verkürzung von kompletten Schaltfolgen (Umlaufzeit) werden als zu lang empfundene Wartezeiten verkürzt.
  • Für das Nachtprogramm wird eine „Alles-Rot-Schaltung“ programmiert. Bei Anforderung eines Verkehrsteilnehmers wird dann die Fahrtrichtung freigegeben
  • Die Spuraufteilung wird an den Kreuzungen Kardinal-Galen-Ring/Neuenkirchener Straße,  Osnabrücker Straße/Hansaallee und Salzbergener Straße/Konrad-Adenauer-Ring geändert.
  • Alte Signalgeber werden durch LED-Technik ersetzt.
Anfang Oktober sind die Tiefbauarbeiten an den Knotenpunkten gestartet, an denen ein neuer oder zusätzlicher Mast gesetzt werden muss. Im Zuge der Arbeiten müssen die Anlagen zum Teil ausgeschaltet werden oder eine mobile Ampel übernimmt die Regelung. Angestrebt wird eine Ausschaltung während der Abend- und Nachtstunden, um den Verkehrsfluss tagsüber wenig zu stören. Geplant sind die Arbeiten bis Ende des Jahres.

Einen Wehmutstropfen hat Thomas Roling dennoch: „Trotz aller Verbesserungen wird es am Ende auch weiterhin keine „Grüne Welle“ für die Autofahrer geben. Dies hängt mit der Vielzahl der Knotenpunkte und der zu geringen Abstände zwischen den einzelnen Ampeln zusammen. Ziel ist aber, eine insgesamt optimierte Koordinierung aller Verkehrsteilnehmer mit möglichst wenig Halten auf dem Fahrweg zu erreichen.“

22. September 2015

Schlechte Noten für den Biomüll

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Entsorgung als Restmüll wird teurer

Was gehört eigentlich in den Biomüll? Blumen und Blumenerde: Ja klar! Ebenso Obst- und Gemüsereste, Eier- und Nussschalen, Brot und Backwaren, Fleisch, Kaffeesatz und –filtertüten sowie Käse und Fleisch. Natürlich auch Baumschnitt, Rinde, Zweige, Laub, Na-deln, Reisig, Moos, Rasen- und Grasschnitt.

Der Biomüll aus Rheine hat bei Kontrollen im Kompostwerk in Saerbeck aber keine guten Noten bekommen. Probleme bereiten insbesondere Plastikabfälle und Kunststoffverpackungen. Rund ein Viertel der aus dem Kreis angelieferten Bioabfälle muss aufgrund der schlechten Qualität als Restmüll entsorgt werden. Das ist deutlich teurer.

Der Kreis Steinfurt will diese Kosten künftig in Rechnung stellen. Anstatt der günstigen Biomüllgebühr würde dann die dreifach höhere Restmüllgebühr berechnet. Bei jährlich durchschnittlich 9.000 Tonnen Bioabfall in Rheine könnten Mehrkosten für die Bioabfallentsorgung von bis zu 725.000 € entstehen.

Schon seit einigen Jahren wird versucht, auf unseren Fahrzeugen für eine bessere Biomüllsortierung zu werben, anscheinend mit wenig Erfolg“, so Tanja Starke, Fachbereichsleiterin Entsorgung. „Nur gemeinsam werden wir es schaffen, eine Gebührenerhöhung wegen mangelnder Biomüllsortierung zu verhindern. Dabei wollen wir gerne unterstützen.“

Eine Liste, was in die Biotonne gehört, findet sich auf www.technische-betriebe-rheine.de  unter Entsorgung > Wohin mit dem Müll, > Bioabfall.

Tipps und Infomaterial unter 05971 939-593.

03. September 2015

Mittwoch: Vollsperrung der Neuenkirchener Straße zwichen Berbomstiege und Hünenborgstraße

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Die Kanal- und Straßenbauarbeiten auf der Neuenkirchener Straße stehen kurz vor dem Abschluß. Die letzten Asphaltierungsarbeiten werden ab Montag, 07.09., bis Mittwoch, 09.09., im Abschnitt Berbomstiege bis Hünenborgstraße durchgeführt.

Der stadtauswärtsfahrende Verkehr wird am Montag und Dienstag noch wechselseitig durch die Baustelle geführt.

Am Mittwoch, 09.09., ist der Einbau der Deckschicht nur bei Vollsperrung dieses Abschnittes möglich. Die Verbrauchermärkte und die Tankstelle sind an diesem Tag nicht anfahrbar. Radfahrer und Fußgänger können die Baustelle an allen Tagen passieren. Für den PKW-Verkehr wird eine Umleitungsstrecke eingerichtet.

Ab Donnerstag, 10.09., ist die Neuenkirchener Straße dann wieder in beiden Richtungen befahrbar. Die verbleibenden Restarbeiten werden mit punktuellen Einengungen durchgeführt.

Die Technischen Betriebe Rheine bitten um Verständnis für diese Beeinträchtigungen.

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